Corona-Solidaritätskollekte Missio 6. September 2020

12.08.20, 13:49
Bettina Winkel
Mehr Informationen (c) Missio

Angesichts der dramatischen globalen Auswirkungen der Corona-Pandemie starten die Deutsche Bischofskonferenz (DBK), die (Erz-)Diözesen, die weltkirchlichen Hilfswerke und die Ordensgemeinschaften eine gemeinsame internationale Solidaritätsaktion für die Leidtragenden der Pandemie. Im Mittelpunkt steht dabei der erste Sonntag im September (6. September 2020), den die DBK zum "Sonntag der Solidarität" ausgerufen hat. An diesem Tag soll in allen Gottesdiensten eine Sonderkollekte abgehalten werden. 

Corona betrifft alle Menschen weltweit. Während jedoch die meisten europäischen Staaten die Pandemie derzeit unter Kontrolle haben, bedeutet die Ausbreitung des Virus in Lateinamerika, Afrika und Asien, aber auch im Osten Europas Krankheit, Hunger, Arbeitslosigkeit und einen Kampf ums Überleben. Die Partner der Kirche in Deutschland erreichen diese Regionen mit einem dichten Netzwerk. Damit kann den Ärmsten in den von der Corona-Pandemie besonders betroffenen Gebieten direkt geholfen werden. 

Gebet, Information und Spenden/Kollekten
Die im September vorgesehene Solidaritätsaktion umfasst drei Dimensionen: Gebet, Information und Spenden/Kollekten. Die DBK versteht den "Sonntag der Solidarität" ausdrücklich auch als geistliches Ereignis, das die Verbundenheit der deutschen Katholiken mit den notleidenden Menschen in aller Welt zum Ausdruck bringt. 

Der Vorsitzende der Kommission Weltkirche zum "Sonntag der Solidarität"
Der Vorsitzende der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Ludwig Schick (Bamberg), antwortet auf die Frage der Verlagsgruppe Bistumspresse, was er sich vom Sonntag der Solidarität erhoffe: "Viele Menschen in Deutschland leiden unter der Corona-Pandemie und ihren Folgen. Aber in großen Teilen der Welt sieht es noch viel schlimmer aus. Der weltkirchliche Sonntag des Gebets und der Solidarität setzt deshalb ein Zeichen: Christen haben einen weiten Blick und wissen, dass die Nächstenliebe keine Grenzen hat. Wir vergessen die Notleidenden dieser Welt nicht, auch wenn wir selbst in Schwierigkeiten stecken."

Pastoralbüro der Seelsorgeeinheit Düsseldorfer Rheinbogen

Burscheider Str. 22
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Öffnungszeiten und telefonische Erreichbarkeit:

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MI:   08.30 - 12.30 Uhr

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Öffnungszeiten und telefonische Erreichbarkeit während der Schulferien:
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! Achtung: Karfreitag und Ostermontag ist das Pastoralbüro geschlossen!

Bei Sterbefällen können Sie jemanden über das Notfalltelefon 0173-156 6674 erreichen.

Telefon-Seelsorge: 0800 1110111 

 

Öffnungszeiten der Bücherei St. Maria Rosenkranz sowie des Gepa-fairkaufs (Pfarrzentrum Burscheider Str. 22)

sonntags von 09.30-11.30 Uhr 

mittwochs von 10.00 -12.00 Uhr

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Zusätzlich zum "Lesefutter" finden Sie in unserer Bücherei auch den GEPA-FAIRkauf mit fair gehandelten Waren. 

 

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sonntags von 10.30 - 12.30 und

donnerstags von 16.00 - 18.00 Uhr

 

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